Verschwörungsmythen – der Fall Wolfsburg

Die Braunschweiger Zeitung, Kopfblatt auch der Salzgitter Zeitung hat sich getraut, im Internet verbreitete Verschwörungsszenarien nach dem Tod eines Wolfsburger Arztes auf Seite 1 zu bringen. Dieser war an einem Aneurysma gestorben, in den Sozialen Medien wurde jedoch verbreitet, er sei an den Folgen einer Coronaimpfung ums Leben gekommen. Die Art der Veröffentlichung erfordert zweifelsohne Mut, sie macht die Problematik moderner Medienkommunikation allzu deutlich. Im Nachgang der Erstveröffentlichung interviewte Lukas Dörfler den Inhaber der KomMa-Professur, Harald Rau als Experte zu Fragen der Verbreitung von Verschwörungserzählungen im Internet.

Das Interview hier noch einmal zum Nachlesen:

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