Rollentausch als Ziel – Studis lehren, Profs lernen

Im Sommersemester 2021 wurden die Studierenden des vierten Semesters Medienkommunikation zu Pionier:innen der digitalen Wissensvermittlung. Im Modul Wissenschaftskommunikation bestand die Aufgabe der vier Gruppen darin, je einen Online-Kurs auf der Plattform Moodle zu entwickeln, welcher bestimmte Teilbereiche des Fachgebiets anschaulich darstellt. Diese Kurse sollen Forschenden der Ostfalia Hochschule einen praxisnahen Einblick in die vielschichtige Welt der WissKomm ermöglichen.

Unter dem Titel “Reise in die Wissenschaftskommunikation” vermittelt die erste Gruppe in ihrem Kurs nicht nur wesentliche Grundlagen – auch Lektionen zu praktischen Beispielen erleichtern den Einstieg ins Thema. Zudem werden den Forschenden hilfreiche Tipps für ihre individuelle Kommunikation mitgegeben, ganz gleich, ob diese nun im Journalismus, der Öffentlichkeitsarbeit oder in den sozialen Medien stattfindet. Selbsttests und ein Etherpad unterstützen den Lernprozess zusätzlich.

In der zweiten Gruppe liegt der Schwerpunkt auf “WissKomm für IT Security & Privacy”. Das Thema wurde in fünf verschiedene Felder gegliedert. Zunächst wird den Kursteilnehmer:innen die Arbeitsweise der WissKomm in der PR nähergebracht. Anschließend wird es politisch: professionelle Kommunikation ist im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie gefragter denn je, was nur ein Beispiel von vielen für die Bedeutung der WissKomm darstellt. Im dritten Teil geht es um die Wissensvermittlung aus Sicht des Journalismus, woraufhin auch die wirtschaftliche Perspektive in einer separaten Lektion genauer unter die Lupe genommen wird. Zum Schluss steht noch die Rolle von Social Media in Bezug auf wissenschaftliche Kommunikation im Vordergrund.

Gruppe 3 hat sich mit den Themen “Verständlichkeit und Kompetenz in der WissKomm” beschäftigt. Hier lernen die zukünftigen Teilnehmer:innen, wie man wissenschaftlich und ansprechend schreibt und präsentiert. Außerdem erfahren sie, wie man sich mit potenziellen Kommunikationspartner:innen in Verbindung setzt und welche Möglichkeiten der Veröffentlichung existieren. Die Gruppe vermittelt anschaulich, was bei der potenziellen Zielgruppe gut ankommt und welche Stilmittel sich zur Wissensvermittlung eignen.

Wem das nicht reicht, der lernt bei der vierten Gruppe ein wesentliches Tool aus diesem Bereich kennen. Nach einer ausführlichen Grundlagen-Lektion, bei der es vor allem um theoretische Ansätze und deren Unterteilung sowie das Prinzip der Bottlenecks geht, machen sich die Lernenden mit den “Fünf Dimensionen der WissKomm” vertraut. Diese basieren auf dem sogenannten NaWik-Pfeil, einem modernen Werkzeug der wissenschaftlichen Kommunikation, welches sich die Kursteilnehmer:innen in dem Abschnitt aneignen.

Noch sind die Vorbereitungen der vier Kurse nicht endgültig abgeschlossen. In Kürze stehen sie jedoch der individuellen Bearbeitung zur Verfügung. Die Studierenden erwarten mit Spannung das konstruktive Feedback zu ihren digitalen Lehrpfaden.

Wie kommunizieren Expert:innen?

In den letzten Wochen haben sich die Bachelorstudierenden aus dem vierten Semester Medienkommunikation mit Forschenden unserer Hochschule über die Thematik angewandter WissKomm ausgetauscht. Es sind spannende Interviews entstanden, die beide Seiten mit neuen Ideen bereichert haben. Ziel der Interviews war es zum einen, ein besseres Verständnis über die Thematik zu erhalten, um herauszufinden, was Wissenschaftskommunikation überhaupt bedeutet und wo die einzelnen Expert:innen für ihren Bereich Probleme sehen. Zum anderen konnten die Projektgruppen auf diese Weise Inhalte für ihre Moodle-Kurse filtern, um mit den Expert:innen Verbesserungsvorschläge zu erarbeiten.

Die erste Gruppe hat ein Gespräch mit Prof. Dr. Heinz-Dieter Quack aus dem Bereich Destinations-/ Tourismusmanagement geführt. Hinsichtlich der WissKomm sind Herrn Prof. Dr. Quack bereits viele Schwierigkeiten bekannt und besonders wichtig findet er daher, dass Expert:innen vermehrt geschult werden. Wissenschaftlich zu kommunizieren fällt auch ihm nicht leicht, weshalb auch er zugibt, an der ein oder anderen Stelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Eine besonders leichte und schnelle Übersicht mit Möglichkeiten der wissenschaftlichen Kommunikation will die Gruppe nun in ihrem Moodle-Kurs erstellen.

Auch das Gespräch der zweiten Gruppe verlief sehr aufschlussreich. Prof. Dr. Ina Schiering, Expertin für IT-Sicherheit und Privacy, hat der Projektgruppe die Wichtigkeit von Praxisbeispielen nahegelegt. Vor allem die interpersonelle Interaktion spielt eine große Rolle, um verständlicher zu wirken und den Lernenden die Angst vor einer scheinbar komplizierten Thematik zu nehmen. Besonders wichtig war ihr darüber hinaus, dass transparent kommuniziert wird.

Die dritte Gruppe hatte ein äußerst spannendes Gespräch mit Prof. Dr. Christoph J. Menzel, der sich mit dem Spezialgebiet des Mobilitätsmanagements befasst. Er konnte in seinem Leben schon viel Erfahrung in dem Bereich sammeln, sei es durch journalistische Interviews, das Schreiben von Papers oder in der Lehre. Für ihn ist bei wissenschaftlicher Kommunikation ausschlaggebend, das Publikum zu kennen und auf dieses einzugehen. Die Schwierigkeiten dabei zeigen sich häufig besonders auf Social Media. Hier berichtet er aus eigener Erfahrung, dass wenig Informationen über das Mobilitätsmanagement existieren, was sich zukünftig ändern sollte.

Prof. Dr. Thomas M. Cerbe wünscht sich, sein Spezialgebiet an die Öffentlichkeit zu tragen, erklärte der Experte für Verkehrstechnik unserer vierten Projektgruppe. Aufgrund der vielen verschiedenen Möglichkeiten ist das häufig gar nicht mal so leicht. Deshalb will die Gruppe nun Instrumente für Herrn Prof. Dr. Cerbe erarbeiten, die es ihm erleichtern, auf wissenschaftlich anspruchsvollem Niveau mit der Öffentlichkeit zu kommunizieren.

Nach diesen interessanten Gesprächen läuft die Erarbeitung der Moodle-Kurse nun auf Hochtouren. Wir sind gespannt, was die nächsten Wochen mit sich bringen und freuen uns auf die Ergebnisse.

Die optimale Interviewvorbereitung – ein Workshop mit Prof. Dr. Peter Riegler

Im Rahmen der selbständigen Entwicklung eines Moodle‐Kurses führen die Bachelorstudierenden aus dem vierten Semester Medienkommunikation interdisziplinäre Interviews mit Forschenden unserer Hochschule.  Zur Interviewvorbereitung haben sie den 90-minütigen Online-Workshop von Herrn Prof. Dr. Peter Riegler (Fakultät Informatik) besucht. Der Fokus lag dabei auf Techniken zur besseren Erkennung von Kommunikationsengpässen und wie diese umgangen werden können. 

Bei der Erarbeitung eines Themas unterscheiden sich die Denkweisen von Expert:innen und Laien ganz grundlegend. Das lässt sich auch auf das Studium übertragen: Studieninhalte sind für Studierende zunächst komplex und schwierig, wohingegen die Lehrenden diese Inhalte bereits durchdrungen haben. Hierbei entsteht der „Fluch der Expertise“. 

Ein genanntes Beispiel von Prof. Dr. Riegler war das Erklären einer analogen Uhr. Voraussetzung des Gegenübers ist das Verständnis der Zeit. Jedoch empfanden die Studierenden das Erklären in nur zwei Minuten komplizierter als zuvor angenommen. Der Grund: sie sind Expert:innen im Lesen einer analogen Uhr und für sie ist dies selbstverständliches Wissen.

Innerhalb des Workshops wurde den Studierenden der Begriff der „Bottlenecks“, der Engstellen, vorgestellt und Vorgehensweisen näher gebracht, die ihnen dabei helfen sollen, diese „Bottlenecks“ innerhalb der Wissenschaftskommunikation zu identifizieren. Einen hilfreichen Prozess entwickelte David Pace. Er nannte dies “Decoding the Disciplines”.

Decoding the Disciplines Wheel, in Anlehnung an David Pace

Gemäß dem ersten Schritt dieses Schemas identifizierten die Studierenden in Partnerarbeit typische „Bottlenecks“ bei Forschenden in der Wissenschaftskommunikation, wodurch wertvolle Lernziele benannt werden konnten, die dabei helfen, jene Engpässe aus dem Weg zu räumen. Dabei entstanden die folgenden zwei Beispiele mit ihren Lernzielen:

  1. Forschende unterhalten sich nur in ihrem Fachjargon mit anderen Wissenschaftler:innen und erkennen deshalb nicht die Perspektive der normalen Rezipient:innen. 

Lernziel I: Verständnis für Unwissenheit.

Lernziel II: Forschende vereinfachen schwierige Fachbegriffe, damit es nicht zu Missverständnissen kommt.    

Lernziel III: Forschende erkennen, für welche Zielgruppe sie kommunizieren und passen ihr Jargon dementsprechend an.  

  1. Im Forschungsprozess sprechen Forschende nur mit Leuten aus ihrem Fachgebiet, dabei wäre eine außenstehende Meinung zum Verständnis des Themas hilfreich. 

Lernziel I: Forschende wissen, dass Forschungsergebnisse dazu dienen, etwas in der Gesellschaft zu erklären bzw. zu verbessern, weshalb sie eine breitere Masse ansprechen sollten.

Lernziel II: Forschende suchen den Dialog mit Außenstehenden, um ihre Forschung der Umwelt anzupassen.

Die gelehrte Praktik wurde im letzten Schritt von den Studierenden auf ihre individuelle Interviewvorbereitung übertragen. Die Identifizierung potenzieller „Bottlenecks“ soll auch bei der Weiterverarbeitung der Interviews helfen.

Das Decoding ist bei jeder Art von menschlicher Kommunikation und Interaktion bedeutsam. Die eigene Reflexion spielt dabei eine große Rolle und auch die Kommunikation des Gegenübers muss genau hinterfragt werden. Der Workshop bei Herrn Prof. Dr. Peter Riegler sorgte für einen aktiven Austausch zwischen den Studierenden und für einen neuen Blick auf die Gestaltung der bevorstehenden Interviews.

WissKomm – Praxisnahe Beispiele aus unserem Alltag

Eigene Lehrinhalte zu erstellen ist gar nicht so einfach. Es erfordert Praxis und vor allem gute Ideen. Die vier Projektgruppen des Wahlpflichtfachs „Wissenschaftskommunikation“ haben in der dazugehörigen digitalen Seminarsitzung praxisnahe Beispiele erfolgreich angewandter WissKomm vorgestellt, was zu einer sehr lebendigen Plenumsdiskussion führte.

Die ersten Journalismus- und PR-Praxisbeispiele drehten sich um den „ZEIT WISSEN“-Podcast, journalistische Beispiele wie die Plattformen des wissenschaftlichen TV-Formats „Quarks“ sowie die „tactile.news“. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) mit ihren Kampagnen rund um das Impfen, den Infektionsschutz oder auch „Alkohol? Kenn dein Limit.“ wurden darüber hinaus als gelungene PR-Praxisbeispiele präsentiert.

Eine weitere Gruppe setzte ihren Schwerpunkt auf Wissenschafts-PR. Als Beispiele dienten die Forschungsinitiativen der Leibniz- und der Helmholtz- Gemeinschaft. Beide Einrichtungen verfolgen WissKomm zu aktuellen, relevanten Forschungsthemen, die über Blogeinträge, eigene Magazine und Podcasts kommuniziert werden.  Als WissKomm-Medien thematisierte Podcasts waren z.B. der Tagesschau-Zukunfts-Podcast „mal angenommen“, der wöchentlich in Gedankenexperimenten über „Was wäre wenn“-Szenarien zu politischen und wirtschaftlichen Themen diskutiert. Mit der Website neal.fun wurde noch eine ganz andere Art der Kommunikation vorgestellt: Durch aktive und interaktive Impulse der Nutzer:innen werden wissenschaftliche Themen sehr spannend durch Storytelling-Elemente vermittelt.  

Auch die sozialen Medien spielten in den Vorträgen eine Rolle. In Zeiten von Twitter, Instagram und Co. ist das Interesse an einem öffentlichen Diskurs besonders hoch, gerade während der noch andauernden Corona-Pandemie. Doch wie kann man komplexe Themen verständlich verpacken, sodass auch Laien sie verstehen? Die Projektgruppe verwies hier auf bekannte Kanäle wie MaiLab oder Dr. Julia Fischer, die aktuelle Themen unterhaltsam und kompetent aufbereiten.  

Ein weiteres Element stellte die vierte und letzte Projektgruppe vor: die sogenannten Quick Facts. Dabei handelt es sich um kurze, prägnante Fakten, welche einseitig, plakativ und häufig wenig ausführlich recherchiert sind. Erklärvideos der Youtuber „SimpleClub“ oder „Doktor Allwissend“ sind nur zwei Beispiele für unabhängige Wissensvermittlung. Bei der organisationalen Wissensvermittlung handelt es sich hingegen um die Vermittlung von Wissen, die eine umfangreiche Quellenrecherche nachweisen kann und berufsethischen Ansprüchen unterliegt. Dazu zählt beispielsweise die Tagesschau oder auch National Geographic. Vorlesungen, Messen, Seminare oder auch Vorträge gehören zur sogenannten direkten Wissensvermittlung, die ebenfalls kurz angesprochen wurde.

Die Vielfalt der ausgewählten Beispiele sorgte anknüpfend an die gelungene Kick-Off-Veranstaltung für eine weitere spannende Seminarsitzung dieses Wahlpflichtfaches. Es zeigt sich, dass WissKomm bunt und abwechslungsreich gestaltet werden kann und sich nicht einer einzelnen Sparte zuordnen lässt.

Lernen durch Lehren – Lehrprojekt zur Wissenschaftskommunikation

Der Start des Wahlpflichtfachs Wissenschaftskommunikation als Teil des gleichnamigen InnoPlus-Projektes war ein voller Erfolg. 21 Studierende aus dem vierten Bachelorsemester Medienkommunikation haben sich zu Beginn anhand von aktuellen Praxisbeispielen aus Wissenschaftsjournalismus, -podcasts und Science-YouTube-Channels wie maiLab oder Dinge Erklärt – Kurzgesagt mit dem für sie neuen Gebiet vertraut gemacht. Mit sorgfältig ausgearbeiteten Vorträgen zu aktuellen Studien aus dem Forschungsfeld gelang es den Kursteilnehmer:innen in der Folge, aus wissenschaftlicher Sicht zu ergründen, was sich hinter WissKomm verbirgt. Unter der Leitung von Roland Göbbel (M.A.) und mit tatkräftiger Unterstützung durch unsere studentische Tutorin aus dem KomMa-Team, Marie Ruhm (B.A.), werden sich die Studierenden im weiteren Semesterverlauf umfassende forschungs- und anwendungsbezogene WissKomm-Kompetenzen aneignen.

Einen wichtigen Beitrag zum Projekt leisten auch die Professor:innen unserer Hochschule. Von Verkehrstechnik über IT-Sicherheit bis hin zu Destinations- und Mobilitätsmanagement: Für das Projekt „Wissenschaftskommunikation – Lernen durch Lehre für Lehrende und Forschende“, vom KomMa-Team entwickelt und nach erfolgreicher Einreichung aktuell durch das niedersächsische Programm „Innovation Plus“ gefördert, gibt es breite Unterstützung aus dem Professorium der Ostfalia. Die folgend aufgeführten Drittmittel- und Forschungsprojekterfahrenen konnten für die Belegung des Blended-Learning-Kurses und die Mitwirkung am Projekt als Tandemparter:innen gewonnen werden (alphabetische Reihenfolge der Professor:innen und Lehrenden, fettgedruckt sind die teilnehmenden Tandempartner:innen der ersten Projektphase im SoSe 2021):

  • Thomas M. Cerbe, Verkehrstechnik, Centrum für Energie und Mobilität der Ostfalia (CEMO)
  • Anja Corduan-Claussen, allgemeine BWL, insb. Sportmarketing
  • Hubertus Franke, Logistikoptimierung, IT in der Logistik
  • Tobias Immenroth, Gesundheitswesen, komplexe Handlungsfelder im pflegerischen und rettungsdienstlichen Kontext
  • Xiaobo Liu-Henke, Regelungstechnik, Fahrzeugmechatronik
  • Dagmar Meyer, Regelungstechnik, Softwaretechnik, Forschungsgebiet Assistive Technologien
  • Christoph Menzel, Mobilitätsmanagement
  • Sandra Verena Müller, Rehabilitation und Teilhabe
  • Heinz-Dieter Quack, Destinations-/Tourismusmanagement
  • Ina Schiering, IT-Sicherheit, Privacy
  • Denise Sommer, Theorie der Kommunikations- und Medienwissenschaft

Mit dem „Reverse Coaching“-Ansatz sind die Studierenden nun dazu aufgefordert, selbstständig einen Moodle-Kurs für Forschende der Ostfalia Hochschule zu entwickeln, der Wissenschaftskommunikation praxisnah vermitteln soll und sowohl zeit- als auch ortsunabhängig digital studiert werden kann. Der Perspektivwechsel der Studierenden, die dafür in die Rolle von Lehrenden schlüpfen, fördert die Kompetenz, wissenschaftliche Inhalte systematisch, strukturiert und anwendungsorientiert aufzubereiten.

Auch hier auf der KomMa-Website werden sich die Studierenden engagiert zeigen und den WissKomm-Kurs journalistisch begleiten: Einige der zukünftigen KomMa-Blogposts werden aus ihrer Feder stammen.

Aufgrund der bisherigen ermutigenden Rückmeldungen der Teilnehmenden kann schon jetzt festgehalten werden, dass die Konzeption des Kurses auf große Begeisterung stößt. Das liegt vor allem daran, dass die selbstständige Erarbeitung viel Raum für kreative Ideen in der Umsetzung wissenschafts- und praxisrelevanter Lehrinhalte zu Wissenschaftskommunikation zulässt. Oder, wie einige der Studierenden auch vor dem Hintergrund der pandemiebedingten Online-Lehre positiv anmerkten: „Endlich mal was anderes als die üblichen Vorlesungen!“