Braunkohlebrachen im ehemaligen Grenzgebiet – ein Fall für die Forschung

Das KomMa-Team konnte sich erfolgreich beim Regionalen Investitionskonzept RIK einbringen. Dabei geht es darum,  mit kreativen Lösungen eine Zukunft für Gebiete zu schaffen, die durch den ehemaligen Abbau von Braunkohle belastet sind. KomMa überzeugte vor allen Dingen mit seinem Ansatz, die Region digital zu durchdringen. Eine Datenbank soll künftig so angelegt sein, dass Informationen kontextbezogen zur Verfügung gestellt werden können. „Digitales Revier“ nennt sich das Ganze – und hat schon ein Medienecho gefunden. Zum Beispiel in der Live-Sendung des Helmstedter Sonntag, der auch berichtete. Jetzt heißt es Daumen drücken, dass das Projekt auch beim Ministerium in Berlin positiv begutachtet wird. Die KomMa-Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind optimistisch, dass es klappen kann!

Bild: BGW-photo / Fotocommunity

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