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Harald Rau war bereits an der ersten Ausgabe der Verflechtungsstrukturen deutscher TV-Sender im Jahr 2016 federführend beteiligt. Der studierte Medienökonom und Kommunikationswissenschaftler promovierte am Institut für Journalistik der Technischen Universität Dortmund und ist seit 2009 Professor für Kommunikationsmanagement an der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften.

Seine anwendungsorientierten Lehr- und Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen der klassischen Kommunikationswissenschaft und Journalistik, Publizistik sowie Medienmanagement und Medienökonomie. Unterschiedliche Forschungsprojekte führten ihn zur Qualitätsforschung im Journalismus, Psychoanalyse zu Kinderwissenssendungen sowie einer vertieften Nachrichtenwertforschung.

In aktuellen Forschungsprojekten beschäftigt er sich unter anderem mit der Frage nach Chancen und Risiken von Location Based Services für die regionale Medienkommunikation und dem Einsatz von Mentoren in der (E-)Carsharing-Kommunikation.

Er ist außerdem Forschungsbeauftragter der Fakultät Verkehr-Sport-Tourismus-Medien und Senator der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, Mitglied im Ausschuss des Leibniz-WissenschaftsCampus Postdigitale Partizipation, Präsident des Marketing-Clubs Braunschweig und Fellow im Bündnis für Hochschullehre Lehre-hoch-n.

Marie Ruhm ist seit 2021 wissenschaftliche Hilfskraft an der Professur für Kommunikationsmanagement und dort verantwortlich für die Online-Umsetzung der Verflechtungsstrukturen deutscher TV-Sender.

Nach ihrem BA Internationale Kommunikation und Übersetzen an der Universität Hildesheim setzt sie aktuell ihr Studium mit dem Masterstudiengang Kommunikationsmanagement fort.

Benjamin Rech ist seit 2017 wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Professur für Kommunikationsmanagement und dort verantwortlich für die Entwicklung eines Transkriptionstools zur Unterstützung sozialwissenschaftlicher Forschungsvorhaben, für die Erstellung multimedialer und interaktiver Lerninhalte sowie für die Netzwerkanalyse der Verflechtungsstrukturen deutscher TV-Sender.

Nach seinem Bachelor-Abschluss in Medienmanagement an der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften setzte er das Studium mit dem konsekutiven Master des Kommunikationsmanagements fort. Seine Schwerpunkte liegen in den Bereichen Entrepreneurship, digitaler Journalismus sowie maschinelles Lernen in der Kommunikationswissenschaft.

Neben seiner Tätigkeit am Institut für Medienmanagement beschäftigt sich Benjamin Rech tiefergehend mit der Konzeption und Entwicklung einer Applikation zur Aggregation von Online-Nachrichten sowie mit Algorithmen zur Erfassung publizistischer Qualität mittels natürlicher Sprachverarbeitung und maschinellem Lernen.

Puyan Ataherian war von 2017 bis 2020 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Medienmanagement. Seine Arbeits- und Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen der Bewegtbild- und Fernsehforschung, der Mentorenkommunikation sowie der medialen Kommunikation im Carsharing und in der Elektromobilität.

Er studierte Medienwirtschaft und Journalismus mit dem Schwerpunkt audiovisuelle Medien an der Jade Hochschule in Wilhelmshaven und absolvierte anschließend den Master-Studiengang Kommunikationsmanagement an der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften.

Bis 2020 unterstützte er das Team um Prof. Dr. habil. Harald Rau an der Professur für Kommunikationsmanagement unter anderem bei der vollständigen Aktualisierung und Online-Umsetzung der Verflechtungsstrukturen deutscher TV-Sender.

Heute ist Puyan Ataherian als Online- und Content-Marketing-Manager bei der Metropol Immobiliengruppe tätig.

Chris Hennecke ist Impulsgeber des Forschungsprojekts und Co-Autor der Erstausgabe der Verflechtungsstrukturen deutscher TV-Sender. Von 2011 bis 2015 studierte er Medienmanagement am Institut für Medienmanagement der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften in Salzgitter.

Bereits vor dem Studium entdeckte er seine Begeisterung für Themen der TV- und Filmproduktion, sodass er im Verlauf des Studiums jede Möglichkeit nutzte, um seine Kenntnisse im Filmproduktionsbereich und über die TV- und Filmproduktionsbranche zu vertiefen. So engagierte er sich als Redaktionsleiter des TV-Magazins Studi38.tv, einem Kooperationsprojekt zwischen dem BZV Medienhaus und der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften, und absolvierte sein Praxissemester bei der Best Company Video GmbH in Hannover. In seiner Bachelorarbeit untersuchte er die wirtschaftlichen Interdependenzen der deutschen TV-Sender sowie von TV- und Filmproduktionsunternehmen untereinander und legte damit den Grundstein für das langfristig angelegte Forschungsprojekt.

Heute ist Chris Hennecke als Redakteur beim deutschen Film- und Fernsehproduzenten UFA GmbH tätig.

Treffen Sie uns auch auf der Website der Professur für Kommunikationsmanagement