Bewegtbildkommunikation – mehr Vielfalt wagen!

Stellen Sie sich vor, Sie müssten sich als Person mit Ihrer einzigartigen Persönlichkeit verkaufen, sich mit Ihrem Markenkern präsentieren – und: Sie haben dafür Kamera, Equipment und Team zur Verfügung! Wie würden Sie das tun? Wie würden Sie vorgehen wollen? Welche Fragen würden Sie sich stellen? Wie würden Sie vor der Kamera agieren wollen? Und vor allen Dingen: Über welche Kanäle würden Sie den produzierten Inhalt verbreiten wollen?
KomMa-Professor Harald Rau hat sich genau darüber Gedanken gemacht – und unter anderem in der Zeitschrift Markenartikel dazu geschrieben. Er hat bei alledem verschiedene Kompetenzen identifiziert, die in der modernen Bewegtbildproduktion entscheidend sind, denn Film ist längst nicht mehr gleich Film oder Video, und wenn es heftig wackelt muss das nicht zwingend wie einstmals für schlechte Qualität stehen, es kann gewollt sein. Was schon immer galt: Technikbeherrschung ist das eine, die passende Technik für die Botschaft auszuwählen das andere. Heute gesellt sich zusätzlich eine Kanalentscheidungskompetenz dazu. Egal ob für Werbung oder PR, der Entscheidungsbaum ist größer geworden. Mit der “Klappe” werden Jahr für Jahr beste Image- und Werbefilme bedacht. Kein anderer Wettbewerb zeigt auf ähnlich anschauliche Weise, welche Kreativräume offenstehen. Auch deshalb, weil auch ausgefeilte technische Möglichkeiten längst “Commodity” sind und nahezu jedem im Handy-Taschenformat zur Verfügung stehen.

Link zum Beitrag in “markenartikel”: https://www.markenartikel-magazin.de/_rubric/detail.php?rubric=marke-marketing&nr=41177&PHPSESSID=echck104pn83i5qlopob53tub6

PDF-Datei: markenartikel von Harald Rau

Bild: Sascha Griese

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