Akademische Laufbahn

Bachelorstudium „Medienkultur“ an der Bauhaus Universität in Weimar,

Masterstudium „Kommunikationsmanagement“ an der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften in Salzgitter.

Foto: Andreas Rodemann.

Mich findet man vor allem im Bereich des wissenschaftlichen Arbeitens und in interdisziplinären Projekten.

Mit Egon Erwin Kisch beobachte ich gern Beziehungsgeschichten – u.a. die von Journalismus und Literatur, von Journalismus und Politik – und das vor dem Hintergrund unserer digitalen Gesellschaft, vor dem Hintergrund von Demokratie, unter Einbezug einer historischen Perspektive. 

Über Maja Bahrke

Person zum Pferde stehlen (aka macht alles mit) und Humorschwester.

Ich kann alle Bücher von Markus Werner empfehlen. Gestreamt habe ich zuletzt zum zweiten Mal „The Grand Budapest Hotel“. Das hing damit zusammen, dass ich kürzlich ein paar freie Tage in Görlitz verbracht habe und viele Filmszenen dort gedreht wurden. Wäre hier nach einer empfehlenswerten Stadt gefragt…

Ein Super-Skill ist mein Orientierungsinn, ich brauche meistens weder Karte noch Google oder einen Kompass.

Ich kann extrem gut und schnell puzzlen.

Ich würde gern auf einer Alm Germknödel essen und mit einer sympathischen Kennerin über Wintersport reden, deshalb fällt die Wahl auf Magdalena Neuner. Ansonsten esse ich am liebsten mit Leuten, die ich mag und mit denen ich gerne rede und Zeit verbringe.

Skurriles und Unvorhergesehenes. Einfache Witze und Wortspiele, ich lache über alles Mögliche.

Zuhause oder in der Natur, eventuell auf dem Harzer-Hexen-Stieg.

Fragerunde

Quantitative oder Qualitative Forschung?

Muss man sich entscheiden? Es ist gut, dass es beide gibt.

Team Mensa oder Team Homemade?

Team Mensa, die Antwort war einfach. Ich koche nicht so gern, also nicht gern oft.

Nach Feierabend: Radtour oder Hängematte?

Das variiert. Aber eigentlich lieber Rad- oder Skatingtour.

Morgenmensch oder Nachteule?

Ich bin ein lerchen-eulen Hybrid und kann je nach Bedarf beides.

Herzhaftes oder süßes Frühstück?

Französisch-süß.

Twitter oder LinkedIn?

Im Job aktuell LinkedIn.

Büro oder Homeoffice?

Homeoffice mit Bürotagen.

Bei allen Dingen, die die volle Konzentration erfordern. Wissenschaftliche Texte lesen und schreiben.

Meistens keine und der Rest ist absolut stimmungsabhängig. Da ist von Sofi Tukker bis Moby oder Mount Kimbie alles dabei.

Die sind alle super. Ich schätze jede/n für die individuelle Art und dafür, dass sie genau das an uns anderen auch schätzen.

„New Saltgrid“ im französischsprachigen Canada hätte was. Das Ruhiggelegene würde ich beibehalten, eventuell noch ein sehr gutes Café mit köstlichem Kaffee hinzufügen und dann Blick auf Wald, See und Berge.

Schön fand ich, als ich (damals noch selbst Studentin) mit Kommilitoninnen eine Reportage über den Campus gedreht habe. Der Titel lautete „Campus der Sensationen“ und wir haben auf unseren Streifzügen durch Calbecht einiges entdeckt und es in Geschichten verpackt. Das Ereignis fällt in die Kategorie „schön, kreativ und lustig.“