Akademische Laufbahn

Studium der Wirtschaftswissenschaften, Abschluss Dipl.-Kfm., Prädikatsexamen, Fernuniversität Hagen, Promotion, Abschluss Dr. phil., Technische Universität Dortmund, Habiliation, venia legendi in Kommunikations- und Medienwissenschaften, Universität Leipzig.

Foto: Andreas Rodemann.

Schwerpunkte: Publizistik, Journalismus, Medienökonomie, Medienmanagement und klassische Kommunikationswissenschaft.

Deutscher Hochschulverband, Deutsche Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (Fachgruppe Medienökonomie, Kassenprüfer der Gesellschaft).

Über Harald Rau

(Hoffentlich) zuhörend und zugewandt, ein guter Ratgeber (denke ich :D)

Christopher Kelty: The Participant

…und bitte unbedingt Bridgerton schauen (in der Originalsprache – aber mit Untertiteln, da sind sooo viele englische Wörter drin, die man nicht kennt :D) 

Bäume an der Rinde zu erkennen.

Muss er noch leben? Dann wäre es vermutlich Eckart Tolle.

Wenn er tot sein darf: Jiddu Krishnamurti oder Viktor Tomberg.

Meine Lebensgefährtin – erstaunlicherweise regelmäßig :D, manchmal auch der Louis.

Natürlich zuhause bei der Familie, aber auch gerne für mich allein, denn manchmal ist es das Schönste, mit sich allein zu sein – dann gerne am Bodden vor Greifswald.

Fragerunde

Quantitative oder Qualitative Forschung?

„Either way“, wobei mein Naturell sich eher dem Qualitativen zuneigen möchte.

Team Mensa oder Team Homemade?

Homemade – ohne Frage.

Nach Feierabend: Radtour oder Hängematte?

Was ist Feierabend?

Morgenmensch oder Nachteule?

Es hängt von der Phase ab, Mathematisches in der Nacht, Makroökonomik am Morgen.

Herzhaftes oder süßes Frühstück?

Gerne auch Fisch.

Twitter oder LinkedIn?

Ach, wisst Ihr, Social Media…. Vor die Wahl gestellt, mag ich LinkedIn, die Geschichten sind besser.

Büro oder Homeoffice?

Büro, weil es die Teemaschine gibt 😀

Verrückterweise stimmt es: Beim Schreiben.

Es gab noch nie ein solch gutes KomMa-Team. Ihr seid die Besten! Also: Alles – vor allen Dingen aber, dass jeder genau weiß, wo er oder sie anpacken muss.

Glaubt mir: Es geht nichts über Salzgitter (ähm, wobei Westküste USA auch ziemlich okay wäre – lasst mich Santa Barbara nehmen, hmmm oder Kapstadt, Iona, Rauma, Valencia, vermutlich könnte ich mich am Ende nicht entscheiden.

Hmm, vielleicht als Kollege Cerbe sich bei der Einweihung von Gebäude C am Zaun die Hosen der Länge nach im Versuch aufriss, Zigaretten zu organisieren (wobei natürlich nicht das das Erinnerungswürdige war, sondern eher der Rest des Abends), vielleicht als ich bei der „Night of the Profs“ die Tanzfläche mit 148 BPM leergefegt habe, vielleicht als mich die MM 5er beim Powerpointkaraoke mit einem nicht jugendfreien Thema drangekriegt haben, vielleicht als die Studi-Gebhardshagen-WG um Niklas bei unserer Tagung zur Buchpublikation „Einladung zur Kommunikationswissenschaft“ unter dem Titel „Haben wir noch Worte!“ am Ende das Buffet mit Edelfisch und Roastbeef abräumte, um den WG-Kühlschrank zu füllen, vielleicht als ganz Deutschland nach Salzgitter schaute, weil hier der Medienökonomie-Bär bei der DGPuK-Fachgruppentagung steppte, vielleicht die wirklich sensationellen Blockseminare mit Lerncoach Tom Loepke, die zielführend „Leiden und Leiten in Teams“ überschrieben waren, und regelmäßig auf dem Weihnachtsmarkt in Goslar endeten, aber am Schönsten war ohne Zweifel der erste Besuch am Campus, also mein allererster, das war 2009 und die Geschichte gibt es nur auf persönliche Nachfrage.